Stücke

Die Klavierfabrik der Gebrüder Brunnhofer steht nicht gerade zum Besten. Klemens Brunnhofer verhandelt mit der Firma Oberholzer, will eine Vernunftehe eingehen und so seinem Unternehmen das Überleben sichern. Sein Bruder jedoch, Anton Brunnhofer, verspielt oder versäuft sein (meist geliehenes) Geld, mit einem Wort: er ist durch und durch ein Lebemann. Brenzlig wird die Situation als Herr Oberholzer die Firma besucht, Klemens Brunnhofer aber außer Haus ist. – Anton Brunnhofer bleibt nichts anderes übrig als in die Rolle des Geschäftsmannes zu schlüpfen.

Der junge Alfred Robitschek braucht Geld. Sein leicht exzentrischer Onkel Lazi verspricht ihm finanzielle Unterstützung, wenn Alfred ihm Zugang zu einem geselligen Abend in einer Irrenanstalt verschafft. Mit Hilfe seines Freundes, des Malers Robert, lotst Alfred den älteren Herrn in die Familienpension Schöller und 'verkauft' Onkel Lazi die Gäste als Geisteskranke.

Der Professor ist ein jungverheirateter Anwalt, dessen strenger Schwiegervater den Wunsch hat, Großvater zu werden, denn in seiner Position als sittenstrenger Minister ist es unumgänglich, die familiären Werte und Pflichten zu erfüllen. Diesem Wunsch kamen seine Tochter und Schwiegersohn bisher nicht nach. Als der Besuch der Schwiegereltern ansteht wird der Professor mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Sein adoptierter Sohn steht vor der Tür und möchte die neue Familie seines Vaters kennen lernen.

...."Und morgen fliegen wir nach Miami" handelt von eine Elvis Presley-Fan, der plötzlich durch einen vertauschten Koffer zu sehr viel Geld kommt. Seine Freundin und sein Bruder wollen das Geld behalten. Doch da schneit plötzlich Frankie, ein Gangster der Mafia ins Haus und.....

Keiner kennt den Inhalt mehr - es sei uns verziehen ;)

Der Millionär Schlüter gewinnt bei einem Preisausschreiben den 2. Platz. Der Gewinn: "14 Tage Schiurlaub in Kitzbühel." Um seine Menschenkenntnis zu erweitern, fährt er als armer Mann verkleidet hin. Die Behandlung seiner Person im Grandhotel lässt zu wünschen übrig, aber....

Der Familienvater Richard Kessler, ein sehr beschäftigter Generaldirektor, hat keinen Kopf für die Probleme seiner Familie. Als ihm dann ein ehemaliger Schulfreund einen Ministerposten anbietet ist alles andere unwichtig. Der Schulfreund Rusitzka kassiert natürlich Provision für sein Bemühen. Er versucht, alle Schwierigkeiten dem angehenden Minister aus dem Wege zu schaffen, aber....

Hans Karl Erichsen, Schriftsteller und Optimist, versucht mit seinem Freund Janek ein Stück ohne Handlung zu schreiben. Ob es ihm gelingt? Lassen Sie sich überraschen.

Die Klavierfabrik der Gebrüder Brunnhofer steht nicht gerade zum Besten. Klemens Brunnhofer verhandelt mit der Firma Oberholzer, will eine Vernunftehe eingehen und so seinem Unternehmen das Überleben sichern. Sein Bruder jedoch, Anton Brunnhofer, verspielt oder versäuft sein (meist geliehenes) Geld, mit einem Wort: er ist durch und durch ein Lebemann. Brenzlig wird die Situation als Herr Oberholzer die Firma besucht, Klemens Brunnhofer aber außer Haus ist. – Anton Brunnhofer bleibt nichts anderes übrig als in die Rolle des Geschäftsmannes zu schlüpfen.

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