Pension Schöller

Regie: 

Souffleuse: 

Inspizienz: 

Der junge Alfred Robitschek braucht Geld. Sein leicht exzentrischer Onkel Lazi verspricht ihm finanzielle Unterstützung, wenn Alfred ihm Zugang zu einem geselligen Abend in einer Irrenanstalt verschafft. Mit Hilfe seines Freundes, des Malers Robert, lotst Alfred den älteren Herrn in die Familienpension Schöller und 'verkauft' Onkel Lazi die Gäste als Geisteskranke. Die Gruppe der vermeintlichen Insassen umfasst viele schillernde Charaktere: Da ist die penetrant fragende Schriftsellerin Sophie Malzbichler, der exzentrische Weltenbummler Bernhardy, der verbitterte und unehrenhaft entlassene Major a.D. Gröber sowie Leopold Schöller, der Bruder des Pensionsinhabers, der jedoch den Buchstaben "L" nicht aussprechen kann. Die liebenswerten Marotten der Gäste erscheinen nun in einem ganz anderen Licht. Mit der Annahme, sie wären eingewiesen, stolpert Onkel Lazi von einer Turbulenz in die nächste...

Bühnenbau: 

Technik: 

Maske: 

Video: 

Buffet: 

Besetzung

Ladislaus Robitschek - Christian Vymetal
Ulrike Sprosser (Witwe, seine Schwester) - Elisabeth Tschenett-Schäfer
Paula (deren 1. Tochter) - Magdalena Ohrenberger
Ida (deren 2. Tochter) - Dodo Vymetal
Alfred Robitschek (Neffe) - Peter Zemann
Robert Wagner (Maler, Alfred's Freund) - Martin Fritsch
Fritz Bernhardy (Weltreisender) - Herbert Stava
Sophie Malzbichler (Schriftstellerin) - Ilona Vymetal
Ludwig Schöller (ehem. Musikdirektor) - Heinrich Vymetal
Amalie Schöller (seine Frau) - Renate Muhr
Frieda (ihre Tochter) - Angelika Köstner
Leopold Schöller - Manfred Vymetal
Gröber (Major a.D.) - Gottfried Pschill
Josef (Zahlkellner) - Peter Windholz
Wally Staudinger (Sängerin) - Renate Muhr
Dr. Reisfleisch (Pianist) - Gerhard Windisch
Hausdiener - Markus Lingfeld