Stöpsel

Regie: 

Souffleuse: 

Inspizienz: 

Weil der bekannte Fabrikant für Hühneraugenmittel, Otto Piper, einmal inkognito reisen möchte, schreibt er sich auf Anraten seines Freundes Haberland unter falschem Namen im Hotel am Lido ein - als ein gewisser Herr Stöpsel. Es kommt aber alles anders: Einmal untergetaucht, lässt er alle Vorsicht fahren, bis er schließlich inflagranti vom (angeblichen) Ehemann der schönen Sissy entdeckt wird. Jetzt muss Stöpsel nicht nur die ausstehenden Rechnungen Sissys begleichen, sondern ist auch zum Gespött des ganzen Hotels avanciert. Piper beschließt daraufhin, vorzeitig abzureisen. Zu Hause sind seine Frau Adele und Tochter Erika gerade vollauf damit beschäftigt, ihre neuen Bekanntschaften zu empfangen. Allesamt Adelige, die zur gleichen Zeit im Hotel am Lido waren. Ihre Freundin Baronin von Winkelsbühel (geborene Mitzi Pospischil, Ex-Geliebte von Haberland), hat sogar schon den idealen Schwiegersohn für Adele im Schlepptau - Graf Toscani, der als Geiger Vallé im Hotel Lido sine Finanzen aufgebessert hat. Piper, den die Gäste seiner Frau ja nur als "Stöpsel" kennen, hat nun berechtigte Angst, dass alles aufgedeckt wird und engagiert einen Detektiv, um die sogenannten "Adeligen" als Betrüger zu entlarven. Es stellt ´sich aber heraus, dass die Adeligen echt sind und nun hat Piper wirklich ein Problem....

Bühnenbau: 

Technik: 

Maske: 

Video: 

Organisation: 

Buffet: 

Besetzung

Otto Piper (Fabrikant) - Christian Vymetal
Adele Piper (seine Frau) - Ilona Vymetal
Erika (deren Tochter) - Elisabeth Tschenett-Schäfer
Graf Passetti - Peter Zemann
Alphonse Vallé - Manfred Vymetal
Sissy Lemke - Renate Muhr
Baronin von Winkelsbühel - Sabine Schmid
Max Haberland (Fabrikant) - Markus Lingfeld
Peter Stengel (sein Neffe) - Christoph Zemann
Josef (Diener) - Martin Fritsch
Kneisser (Kriminalkommissar) - Walter Reiner
Hoteldirektor - Peter Walder
Kellner - Marc Zemann
Kellner - Dominik Pschill
Kellner - Marcel Krakhofer