Der Meisterboxer

Regie: 

Souffleuse: 

Marmeladenfabrikant Friedrich Breitenbach genießt das Leben in vollen Zügen. Wenn da nicht seine überaus gesundheitsbewusste Frau wäre, die ihm, zumindestens was das leibliche Wohl betrifft, das Leben äußerst schwer macht. Gedämpfte Schwarzwurzelsuppe und Gemüsekoteletts veranlassen ihn, zusammen mit Kompagnon Hecht und Freund Wipperling, der unter dem Regiment seiner Frau ebenfalls leidet, der Familie seit Jahren vorzugaukeln, er sei ein berühmter Boxer. Doch anstatt in den angeblichen Boxclub, geht er dort hin, wo es ihm beliebt, und wo er essen und trinken kann, was ihm schmeckt. Die Tatsache, daß es einen richtigen Boxer namens Friedrich Breitenbach gibt, kommt ihm bei seinen Eskapaden sehr gelegen. Aber ausgerechnet der muss sich in die Tochter des Hauses verlieben. So bleibt es nicht aus, dass der ganze Boxerschwindel auffliegt.

Breitenbach junior, der unglücklicherweise auch noch so wie sein Vater heißt, hat heimlich ein Techtelmechtel mit einer Tänzerin. Und so liegt es auf der Hand, dass es zu manchen Verwechslungen und den damit verbundenen Konsequenzen kommt.

Bühnenbau: 

Technik: 

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Video: 

Organisation: 

Buffet: 

Besetzung

Friedrich Breitenbach, Fabrikant - Christian Vymetal
Hugo Hecht, Teilhaber - Manfred Vymetal
Tobias Wipperling, Kanzleirat - Hannes Kvas
Fritz Breitenbach, Sohn - Michael Hiess
Friedel Breitenbach, Meisterboxer - Herbert Stava
Adelheit Breitenbach, Friedrichs Frau - Ilona Vymetal
Lotte Breitenbach, deren Tochter - Carola Engler
Coletta Corolani, Tänzerin - Katharina Wernig
Amalie Wipperling, Ehefrau - Elisabeth Tschenett-Schäfer
Rosa, Mädchen bei Breitenbach - Petra Pschill