Besetzung

  • Peter Windholz in Ein Käfig voller Narren
    Peter Windholz

    als George

    Besitzer eines Travestie Clubs

  • Martin Radl in Ein Käfig voller Narren
    Martin Radl

    als Albin

    Georges Partner im Leben und im Club

  • Swen Tesarek in Ein Käfig voller Narren
    Swen Tesarek

    als Laurent

    Sohn von Georges

  • Andreas Jahn in Ein Käfig voller Narren
    Andreas Jahn

    als Jacob

    ein exotischer Diener

  • Gottfried Pschill in Ein Käfig voller Narren
    Gottfried Pschill

    als Monsieur Dieulafoi

    zukünftiger Schwiegervater von Laurent

  • Renate Muhr in Ein Käfig voller Narren
    Renate Muhr

    als Madame Dieulafoi

    zukünftige Schwiegermutter von Laurent

  • Flora Baum in Ein Käfig voller Narren
    Flora Baum

    als Muriel Dieulafoi

    deren Tochter

  • Uschi Straight
    Uschi Straight

    als Mercedes

    eine Travestiekünstlerin aus dem Club

  • Martin Simonich in Ein Käfig voller Narren
    Martin Simonich

    als Zorba

    ein Klatschreporter

  • Isabel Philipp in Ein Käfig voller Narren
    Isabel Philipp

    als Simone

    Mutter von Laurent

Inhalt

Die Geschichte spielt im Milieu des Nachtlebens an der französischen Riviera, genauer gesagt in einem Drag-Club namens La Cage aux Folles, der von Georges geleitet wird. Georges ist in einer langjährigen Beziehung mit Albin, dem Star der Show im Club, der unter dem Künstlernamen Zaza als Drag-Queen auftritt. Die beiden führen eine liebevolle, aber manchmal chaotische Beziehung.

Das zentrale Drama des Stücks beginnt, als Laurent, Georges‘ Sohn aus einer früheren Beziehung, ankündigt, dass er heiraten möchte. Die Eltern seiner Verlobten, insbesondere ihr Vater Monsieur Dieulafoi, sind streng konservativ und moralisch, ganz im Gegensatz zur bunten, extravaganten Welt, in der Georges und Albin leben. Dieulafoi ist Politiker und vertritt eine rigide, traditionelle Vorstellung von Familie und Gesellschaft.

Um die Familie seiner Verlobten nicht zu verschrecken, bittet Laurent Georges und Albin, sich für das Kennenlernen mit den künftigen Schwiegereltern als „normale“ Familie auszugeben – was bedeutet, dass Albin sich verstellen muss, um ihre wahre Beziehung und Lebensweise zu verstecken. Albin, der ein großes Herz hat, ist zunächst verletzt, willigt jedoch ein, um seinem „Sohn“ zu helfen. Daraus entwickeln sich zahlreiche Missverständnisse, Verwechslungen und komische Situationen, als die scheinheilige Fassade allmählich zu bröckeln beginnt.

Foto Helmreich

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